Philosophie

Grundlegende Aufgabe

Der Traditionsclub Rot-Weiß Oberhausen steht seit seiner Gründung im Jahr 1904 dafür ein, seinen Anhängern und Fans „ehrlichen“ Fußball zu präsentieren. Dieser soll mit Herz,
Emotionen, Begeisterung, Bereitschaft und unbedingter Leidenschaft die Zuschauer begeistern. Dies ist ganz besonders u. a. durch die vierjährige Zugehörigkeit zur 1.
Bundesliga in den späten 60er Jahren gelungen hat den Verein RWO und seine Art Fußball zu spielen im ganzen Bundesgebiet bekannt gemacht.

Auch wenn unsere 1. Mannschaft im neuen Jahrtausend mit zwei Abstiegen in Folge aus der 2. Bundesliga bis in die Regionalliga „durchgereicht“ wurde, ändert das nichts an der
Grundeinstellung und der Verein hält nach wie vor an dem eigentlichen Grundkonzept und den daraus resultierenden Ambitionen fest.

Dafür müssen alle im Verein von Saison zu Saison immer wieder hart „malochen“ und an jedem Spieltag alles geben und versuchen konkurrenzfähig in der entsprechenden Liga zu
sein. Dies war in der 2. und 3. Bundesliga umso schwerer, da RWO im Profifußball als Verein zumeist einen der niedrigsten Etats der jeweiligen Liga vorzuweisen hatte.

Im laufenden Spielbetrieb in der Regionalliga (4. Liga) ist dieses anders. Dadurch ist die Chance einer sportlichen Stabilisierung gegeben. Das große Ziel ist, mit der 1. Mannschaft
die Zuschauer zu begeistern und mitzureißen. Es soll eine Atmosphäre geschaffen werden, in der den Spielern auf dem Platz manche Fehler verziehen werden, weil die Zuschauer
intuitiv merken, dass alle Spieler ihr Bestes geben und jeder für jeden kämpft.

Dies kann aber nur gelingen, wenn alle Spieler bereit sind, diese Spielweise und diese
Philosophie mit zu tragen und zu verinnerlichen. Diese Grundhaltung muss in eine echte Teamleistung umgesetzt und damit eine beeindruckende Einsatz- und Laufbereitschaft an
den Tag gelegt werden. Der Teamgedanke und die Ziele des Teams dominieren alle persönlichen Ziele jedes Einzelnen. Dahinter steckt die Überzeugung, dass jeder Spieler
seine persönlichen Ziele nur dann erreichen kann, wenn das Team an erster Stelle erfolgreich agiert.

Deshalb kann die Mission des SC Rot-Weiß Oberhausen nur heißen, sich sportlich so zu positionieren, dass man durch "ehrlichen" Fußball wieder in der Region Ruhrgebiet Erfolge
erzielt und dadurch auch darüber hinaus Aufmerksamkeit erzeugen kann. Ein stabiles Fundament, sowie ein schlüssiges Konzept sollen den Verein mittelfristig zurück in den
Profifußball bringen, damit dieser Leistungssport wieder von und durch zahlreiche Zuschauer honoriert wird.

Auch für die Stadt Oberhausen wäre eine solche Entwicklung des SC Rot Weiß Oberhausen wünschenswert, da RWO nach wie vor ein Aushängeschild ist und das Image der Stadt mit
prägt.

Ambitionen des Clubs

Der SC Rot-Weiß Oberhausen möchte zukünftig wieder zurück ins Profifußballgeschäft. Durch konsequentes Umsetzen der vorgenannten Ambitionen und durch attraktiven und
leidenschaftlichen Fußball soll wieder eine höhere Zuschauerakzeptanz erzeugt werden. Der Verein möchte so zukünftig mehr Zuschauer im Stadion begrüßen können, die sich
wieder mit RWO identifizieren und die durch ihr Kommen RWO finanziell unterstützen. Auch von Vereinsseite wurde durch den Umbau des Stadions (Bau einer neuen Stehplatztribüne) daraufhin gewirkt, dass sich ein Besuch des Stadion Niederrheins für die Zuschauer zusätzlich attraktiver gestaltet.

Ergänzend dazu möchte der Verein möglichst viele talentierte eigene Nachwuchsspieler über das Nachwuchsleistungszentrum rekrutieren und an die erste Lizenzmannschaft heranführen. Der Verein möchte auch zukünftig als ein positives Aushängeschild der Stadt Oberhausen wirken.

Das ebenfalls in Oberhauen beheimatete bundesweit bekannte Einkaufszentrum „Centro“ unterstützt RWO seit geraumer Zeit als Werbepartner und ist daher auch an einer positiven Entwicklung und einer möglichst überregionalen Außenwirkung des Vereins interessiert.

Dies ist allerdings aktuell in der Regionalliga West nur im näheren Umfeld möglich. Für eine größere Strahlkraft würde sicherlich der Aufstieg in die 3. Bundesliga sorgen.
In diesem Sinne: „Glück auf“

Beitrag des Leistungszentrums zur Realisierung der Aufgabe
Das NLZ möchte zu der oben aufgeführten Aufgabe des Gesamtvereines beitragen, indem die zukünftigen Spieler für die 1. Seniorenmannschaft in diesem ausgebildet werden. Die Spieler sollen bestens vorbereitet sein, um den Sprung im eigenen Verein in den Seniorenbereich zu schaffen. Spieler, welche möglicherweise sogar das spielerische Niveau des Seniorenbereichs des Vereins übersteigen und für höher spielende Vereine interessant werden, können für den SC Rot-Weiß Oberhausen finanziell sehr lukrativ werden.

Das Nachwuchsleistungszentrum möchte schon früh Kinder und Jugendliche (und deren Eltern) an den Verein binden, um eine Identifikation entstehen zu lassen. Schafft es ein Kind später doch nicht zum Spieler der 1. Mannschaft, so wird er sich aber an eine schöne "Fußballausbildungszeit" erinnern können und kann und will eventuell als Zuschauer, Mitglied etc. später den Verein weiter unterstützen. Mit am LZ gekoppelt befindet sich hierzu auch die Fußballschule des SC Rot-Weiß Oberhausen, welche die Bereitschaft zur Identifikation mit dem Verein erhöhen soll, sowie auch das Leistungszentrum nach außen repräsentiert. Dies gilt natürlich für das komplette LZ, welches in der Presse mit den Jugendteams erwähnt wird, und über Infos zu Ergebnissen, Spielen und Turnieren im Internet an Bekanntheit gewinnt. Immer wieder präsentieren sich Jugendteams auf Turnieren oder in Spielen im regionalen, sowie auch internationalen Vergleich, um so die Außendarstellung des Vereins zu verbessern!

Vision, Ziele und Aufgaben des Leistungszentrums
Professionelle Strukturen sind auf allen Ebenen notwendig, um eine erfolgreiche Entwicklung ermöglichen zu können. Einen weiteren Schritt nach vorne soll durch das Nachwuchskonzept erreicht werden. Die vier Säulen der Leitphilosophie dieses Nachwuchskonzeptes lauten zukünftig: Fußballerische Ausbildung, schulische Ausbildung, Persönlichkeitsentwicklung und Aufbau von strategischen Partnerschaften.

Rot-Weiß Oberhausen definiert sich auf Grund seiner eingeschränkten Optionen im finanziellen Bereich als Ausbildungsverein, dessen Aufgabe es ist, Nachwuchskicker selbst auszubilden, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Ausgehend von den Fußballvisionen des Vereins wollen wir auch im Nachwuchsbereich die für den Gesamtverein genannten Werte und Tugenden, die unseren Club seit Jahren prägen in unser Nachwuchskonzept integrieren. Die einzigartige Atmosphäre im Verein, in der auch Fehler verziehen werden, wenn man alles gibt, versuchen wir auf den Jugendbereich zu übertragen.

Ein wichtiger sportlicher Baustein dabei ist die Talentförderung, da die heutigen Jugendspieler unser Kapital der Zukunft sind. RWO hat die Relevanz der Unterstützung der Nachwuchsarbeit als Investition in die Zukunft erkannt. Der Stellenwert der Jugendabteilung im Verein ist vereinspolitisch, wirtschaftlich und sportlich sehr hoch angesetzt. A und O einer leistungssportlichen Ausbildung von Jugendlichen bei RWO wird die Verpflichtung und der Einsatz von qualifizierten Trainern bleiben. Dies garantiert eine optimale Koordinierung der sportlichen, pädagogischen, entwicklungspsychologischen und medizinischen Aspekte sowie alterspezifischen Anforderungen.

Das Ausbildungskonzept für den Nachwuchs sieht vor, dass langfristig möglichst viele Spieler den Sprung in den Leistungsbereich schaffen. Die Eingliederung von „Eigengewächsen“ in die erste und zweite Mannschaft erhöht die Identifikation mit RWO und seinen Fans. Die Talente aus unserer Region sollen frühzeitig gesichtet und emotional an den Club gebunden werden. Hierbei sind der gute Kontakt und die Zusammenarbeit mit den DFB-Stützpunkten und den umliegenden Vereinen von immenser Bedeutung. Hierzu werden Kooperationen mit Partnervereinen angestrebt.

Ebenso wichtig, wie die Ausbildung der Spieler ist die Wahrnehmung einer regional ausgerichteten sozialen Verantwortung für die Arbeit mit Kindern- u. Jugendlichen. Die Verbesserung der Koordination schulischer und sportlicher Entwicklung wird verstärkt unterstützt durch die Kooperation mit einer sportbetonten Schule in Oberhausen.
Unsere wirtschaftliche Lage, das Verlangen nach jungen Talenten und kurzfristigem Erfolg sowie die Lizensierungsvorschriften fordern ein entsprechendes Engagement schon bei den jüngsten Fußballspielern.

Unsere geschaffene Infrastruktur mit neuen modernen Spielfeldern, sowie dem gebauten Nachwuchsleistungsgebäude, lassen uns unsere Arbeit noch professioneller verrichten. A-Junioren-Bundesliga, Nachwuchsrunde, Reviercup, attraktive Freundschaftsspiele und die Teilnahme an stark besetzten Turnieren verstärken die sportliche Herausforderung.

Zur Umsetzung und Realisierung des Konzepts ist man im Verein noch enger zusammengerückt, um die Verzahnung zwischen den einzelnen Bereichen gewährleisten zu können. Kommunikations-, Team-, Konflikt- und Kritikfähigkeit auf der einen, Vertrauen und Rückendeckung auf der anderen Seite haben diesem Verein in kürzester Zeit in die A-Junioren-Bundesliga geführt und werden auch bei der Umsetzung des Nachwuchskonzeptes helfen.

Hinzu kommt als Letztes, dass bereits in der Saison 2007/08 mit der Bildung eines separaten Sponsorenpools für den Jugendbereich begonnen wurde und im Jahre 2012 die Jugendabteilung auf gesunden Beinen stehen lässt.

Leitlinien der Fußballvision und Ausbildungsprinzipien
Die Ausbildungsprinzipien im Leistungszentrum des SC Rot-Weiß Oberhausen sind vielfältig. Der Verein ist stets darin bemüht, dass die Nachwuchsspieler bestmöglich gefördert werden. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter und Trainer hoch qualifiziert sind und es den Spielern ermöglicht wird, in den höchsten Spielklassen zu spielen und sich mit Gegnern auf Augenhöhe messen zu können (wie auch bei internationalen Turnieren oder bei Testspielen auf nationaler Ebene/internationaler Ebene). Weiterhin setzt sich der Verein als Ausbildungsprinzip, dass Trainer im Training auch individuell auf Spieler eingehen können, d.h., dass mind. ein Co-Trainer pro Team immer zur Verfügung steht, um die Lerngruppen teilen zu können. Dazu kommt ein Betreuer pro Team, der dem Trainerteam in organisatorischen Fragen den Rücken freihält.

Der Gesamtverein trägt das Ausbildungsprinzip dabei mit und sorgt dafür, dass auch die Trainer auf dem neuesten Stand sind und dass man Veränderungen/Neuerungen im Trainingsbetrieb/Spielbetrieb in Trainersitzungen anspricht und auf dem Platz umsetzen kann. Ausbildungsprinzipien bedeuten im fußballtechnischen Bereich aber auch, dass man z.B. beidfüßig ausbildet. Im taktischen Bereich bedeuten sie, dass man vom Individual- bis hin zum mannschaftstaktischen Bereich den Spielern Inhalte vermittelt. Und im athletischen Bereich zielen sie darauf ab, auf Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer zu schauen. Die Inhalte sind je Altersklasse individuell angepasst (altersgerecht). Zudem kommt die Persönlichkeitsentwicklung hinzu, welche ebenfalls als Ausbildungsprinzip angesehen wird. Darin geht es u.a. darum, den Nachwuchskickern Werte zu vermitteln, Selbstvertrauen zu schaffen und den Teamgedanken zu stärken.

Grundsätze zu den Einsatzzeiten der Spieler (Feldspieler und Torwarte)
Grundsätzlich sollen alle Spieler der Kader im Jugendbereich auf eine entsprechende Einsatzzeit kommen. Aufgrund formaler Bestimmungen (begrenztes Auswechselkontingent in Meisterschaftsspielen) sind hier Freundschaftsspiele und Turniere zu nutzen, um dem gesamten Kader Einsatzzeit zu gewähren. In den Teams, die als Jungjahrgänge am Spielbetrieb teilnehmen, werden die älteren Spieler, die nicht genügend Einsatzzeit in ihren Teams bekommen, bevorzugt eingesetzt. Dies erfolgt immer in Absprache zwischen den zuständigen Trainern und den Verantwortlichen des NLZ!

a. formelle Grundsätze für die Torhüter
* Bis zur U10 sollte kein spezieller TW ausgebildet werden, sondern immer wechselnden Kindern die Spielerfahrung auf dieser Position ermöglicht werden. Mit beginnender Spezialisierung (U12) gilt auch hier der Grundsatz für Feldspieler, dass entsprechende Einsatzzeiten gewährleistet werden.

b. Objektives Überwachungssystem für die Spielzeiterfassung der Feldspieler
* Alle Spielzeiten sind minutiös auf den geforderten Spielberichten der Mannschaften ab der U 12 dokumentiert. Diese werden nach Bedarf in Tabellen festgehalten und für die Auswertungsgespräche mit den Spielern genutzt!

Ziele
Aufgrund der Ausbildungsphilosophie, aber auch der finanziellen Möglichkeiten des Vereins, besteht die primäre Aufgabe des Klubs darin, die „Eigengewächse“ an die 1. Mannschaft heran zu führen. Die Jugendarbeit steht also im Gegensatz zur Verpflichtung externer Spieler klar im Vordergrund.

Dass dieser Weg bisher erfolgreich war, beweist u.a. die Tatsache, dass viele junge Spieler aus der Jugend des Vereines nun bei der 1. Mannschaft für den SC Rot-Weiß Oberhausen aktiv sind. Aus diesem Grund findet auch regelmäßig ein "Talenttraining" für Spieler aus U17-U19 unter Anleitung des Cheftrainers der 1. Mannschaft statt, der den Jugendspielern die Möglichkeiten aufzeigen soll, den Sprung in den Lizenzkader zu schaffen.

Verhaltenskodex

Spieler
Von unseren Jugendspielern erwarten wir, dass sie...
... sich persönlich mit den Zielen und Werten des SC Rot-Weiß Oberhausen identifizieren.
... den Gebrauch und die Verwendung von leistungssteigernden Mitteln (Doping) unterlassen. Doping verstößt gegen den Fairplay-Gedanken und gefährdet die eigene Gesundheit.
... von der Nutzung von Mobiltelefonen während des Trainings- und Spielbetriebs absehen.
... sämtliche Kopfbedeckungen in Gebäuden des SC Rot-Weiß Oberhausen ablegen.
... mit Vereinseigentum, Eigentum von Mitspielern und Mitarbeitern verantwortungsbewusst umgehen und es vor Verlust, Missbrauch und Diebstahl schützen
... das eigene Trainingsgelände und den Kabinentrakt sauber halten und von Ballspielen im Kabinentrakt absehen.
... die Türen im Gebäude des NLZ geschlossen halten.
... jederzeit respektvolles Verhalten gegenüber Mitspielern, Gegnern, Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern und den Vereinsmitarbeitern an den Tag legen.
... pünktlich, ehrlich, tolerant, offen, diszipliniert und kritikfähig sind.
... den Fair-Play-Gedanken berücksichtigen.
... selbstbewusst, aber höflich und freundlich auf und auch außerhalb des Platzes auftreten.
... Leistungsbereitschaft in der Schule, der Ausbildung, im Training und im Wettkampf zeigen.
... die Trainer und Mitarbeiter des NLZ „siezen“.
... vereinsinterne Informationen nicht nach außen tragen oder an Dritte weitergeben.

Trainer
Die Trainer/Betreuer...
... besitzen eine Vorbildfunktion.
... respektieren in allen Verhaltensweisen die Grundsätze des Fairplay, insbesondere beachten sie die Ordnungen des DFB.
... sollen sich dieser Rolle stets bewusst sein und sich dementsprechend verhalten.
... sollen sich mit dem Verein identifizieren und dieses in Ihrer Außendarstellung mitberücksichtigen.
... sollen immer bemüht sein, auf dem neuesten Ausbildungsstand zu sein.
... beachten die gleichen Verhaltensregeln, wie die der Spieler. So können sie ihnen das Ganze vorzuleben (Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Toleranz, Offenheit, Respekt, Disziplin, Kritikfähigkeit, höfliches und freundliches Auftreten).

Eltern
Wir fordern von den Eltern unserer Jugendspieler, deren Verwandten und Freunde und deren Zuschauer, dass...
... sie stets sportlich und fair gegenüber Trainern, gegnerischen Mannschaften und Schiedsrichtern auftreten, wenn sie Ihre Kinder und die Mannschaft bei Spielen oder Trainingseinheiten unterstützen und anfeuern.
... sie den Kabinentrakt und die NLZ-Mixed Zone nicht betreten.
... sie sich nicht in sportliche Belange der Trainer/Betreuer einmischen.
... sie das Personal des SC Rot-Weiß Oberhausen grundsätzlich „siezen“.
... sie bei Trainingseinheiten und/oder Spielen nicht die Heim-/Gastkabinen am Spielfeldrand nutzen, da diese ausschließlich für Spieler und Verantwortliche des Vereins vorgesehen sind.
... sie auf dem NLZ-Gelände nicht rauchen und den Müll in den vorgesehenen Behältern entsorgen.
... sie ausschließlich die ausgewiesenen Zuschauerränge zu benutzen.